Ransomware-Realitätscheck:
Hohe Zuversicht, wenig Vorbereitung
Viele Unternehmen glauben, auf Ransomware vorbereitet zu sein – aber die Zahlen zeigen ein anderes Bild.
CrowdStrike-Umfrage zum Stand der Ransomware lesen
Erfahren Sie, warum KI-gestützte Schutzmaßnahmen, Informationen über Angreifer und einheitliche Plattformen unerlässlich sind, um moderne Ransomware zu stoppen.
Die wichtigsten Erkenntnisse
Die meisten Unternehmen sind weniger gut vorbereitet, als sie glauben
Trotz vermeintlicher Vorsorge waren 78 % der Befragten im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen. Nur 22 % der Opfer, die sich zuvor als „sehr gut vorbereitet“ einschätzten, konnten innerhalb von 24 Stunden ihren Betrieb wieder aufnehmen, und lediglich 38 % konnten das Problem beheben, das den Angreifern den Zugriff ermöglicht hatte.
Wer im KI-Wettrüsten schneller ist, gewinnt
Während die Angreifer den Systemzugriff und Social Engineering automatisieren, haben Sicherheitsverantwortliche Mühe, Schritt zu halten. 76 % geben an, dass es immer schwieriger wird, umfassend vorbereitet zu sein, und nahezu die Hälfte der Befragten befürchtet, dass sie KI-gestützte Angriffe nicht so schnell erkennen oder darauf reagieren können, wie sie ausgeführt werden.
Lösegeldzahlungen rechnen sich nicht
Eine Zahlung bietet keine Sicherheit. 83 % der Opfer, die gezahlt haben, wurden erneut angegriffen, und bei 93 % wurden trotzdem Daten gestohlen. Backups erwiesen sich für viele als unzuverlässig, da fast 4 von 10 die verlorenen Daten nicht vollständig wiederherstellen konnten.